15.5 ft x 3.5 ft Kanu mit quadratischem Heck, PlastiKrumpf. 4 mph (6.5 km/h)
Herauszufinden, wie man ein Dampfboot auf das Autodach und wieder herunter bekommt, war eine HErausforderung. Ich achtete dabei darauf, dass keine Komponente mehr als 23kg (50 Pfund) Hebekraft benötigte.
Bild 2
Die leere Hülle hat ein Gewicht von ca. 50 kg, 20 kg ab Bug und 30 kg am Heck. Das Boot wird soweit vom Dach gezogen, bis es in der Mitte gelagert leicht vom Dach auf seine Hinterräder heruntergelassen werden kann. Dabei sind 25 kg zu stemmen - gerade genug für einen alten Mann wie mich. Anschließend klettert man unter das umgedrehte Boot und zieht es vom Dach auf den Boden - wieder 25 kg.
Bild 3
Nachdem man die Sperre in der Drehvorrichtung der Heckräder gelöst hat, kann man den Rumpf um diese Achse drehen, bis die Öffnung oben ist. Anschließend braucht nur noch das zweite Räderpaar Mittschiffs untergeschnallt werden. So habe ich nun eine Rumpf, der zur Heckklappe meines Autos gerollt werden kann. Die Höhe der Räder habe ich dabei so gewählt, dass Bootsoberkante und Heckklappe eine Höhe haben.
Bild 4
Needless to say, all of this is much more work than a simple small boat trailer.
Bild 5
Die komplette Dampfanlage (Kessel, Maschine, Pumpen, Speisewasservorwärmer und Filter)ist auf einem Sperrholzbrett montiert, wieder 50 kg. Diese Einheit wird dann von der Heckklappe auf die vordere Bootsaussteifung geschoben, keine große Mühe. Anschließend muß alles auf den Kanuboden heruntergelassen und mit den Bootsaussteifungen verschraubt werden. Durch die Hebelwirkung kommt man auch hier stets mit weniger als 25 kg Hebekraft aus.
Bild 6
Bild 7
Nachdem mam alle anderen Maschineneinrichtungen verstaut und montiert hat (Propangastank, Frischwassertank, weiteres Frischwasser in Kanistern, den Proviant, einen Anker etc) kann ich das Boot sehr leicht ans Ufer schieben. Fahrfertig kommt man insgesamt auf ein Gewicht von ca. 160 kg ohne Passagiere. Das Hauptgewicht liegt dabei auf dem vorderen Räderpaar, das ja direkt unter der Maschinenanlage liegt. Dadurch läßt sich das Gefährt auch sehr leicht auf dem Land lenken. Man muß einfach nur den Bug solange herunterdrücken bis die Heckräder in der Luft sind und bei der Kurvenfahrt nicht mehr stören. Bei entsprechender Böschung ist ein Slippen problemlos per Hand möglich. Die Hinterräder schützen dabei gleichzeitig den Antrieb und den Propeller.
Bild 8
Bild 9
Bild 10
Bild 11
Bild 12
Steam Engine 2 inch bore x 1.5 inch stroke, 600 RPM, single acting, made from 4.7 cubic inch chain saw engine.
Bild 13
Monotube Boiler, 5 square ft heating surface, 1/4 inch OD x 0.035 wall type 304 stainless steel tubing. 160 psig operating pressure, 5000 psi design pressure.
Propane Firing.
Bild 14
Here is a short MPG film of the little steamer on the lake(size = 1,4 MB, if not play direct, save with right click and "save as" and open in your media player by hand..) . All of the steamboats in our group glide silently and majestically through the water, but the little Cartop Boat sounds like a steam locomotive! This is because I had a steam exhaust into the stack, to give draft to the fire, the same as a locomotive.
If you look at the steam pressure gauge you will see that steam pressure jumps between 120 and 140 psig (8.3 to 9.6 bar) on every engine stroke. This is because there is no large steam reservoir in the system. Power control had to be by use of the propane burner control, which was entirely satisfactory, as long as the fuel source is readily controllable. The flash steam plant is not so suitable to wood or solid fuel firing. If I shutoff steam to the engine with the burner on, the safety valve (175 psig, 12 bar) would lift in a fraction of a second, blow steam and reseat. This would repeat at about 10 times a second, sounding like a machine gun.