In der ersten Zeit Stand Emma neben den mächtigen Ausflugsdampfern in der großen Halle. Dort sollten nun keine Sportboote mehr gelagert werden. Auf dem hier abgebildeten blauen Flachwagen wurde Emma daher in die ehemalige Motorenhalle gebracht.
Auch hier gab es einen Deckenkran und es wurde zusätzlich sogar moderat geheizt.
Emma wurde in die Maschinenhalle umgesetzt. Hier wurden früher auch Dampfmaschinen überholt und repariert.
Die Fensterrahmen nehmen gestalt an. Zur Versteifung gegen Rempeleien in der Schleuse habe ich über den Fenstern eine solide 'Hutablage' in die Konstruktion integriert.
Der Bau des Sülls aus Mahagoniholz hat mir viel Spaß bereitet. Wie auch bei allen anderen Holzteilen habe ich ihn zur Standfestigkeit aus diversen Leisten formverleimt.
Was man wohl nie genug haben kann: Schraubzwingen. Auch der Kohlebunker nimmt Formen an.
Langsam erkennt man das Konzept der parallel geschwungenen Linien von Dach und Süll, die die Eleganz eines Bootes erheblich prägt.